Familienfreundlicher Schießvergleich der Freiheit

Familienfreundlicher Schießvergleich der Freiheit

Zug 3 und 4 veranstalten gemeinsamen Wettbewerb am Schießstand der Kesberner Schützen

50 Meter Distanz zur Zielscheibe - da waren ein gutes Auge und eine ruhige Hand gefragt beim Vergleichsschießen der Züge 3 und 4 der Kompanie Freiheit.

 

Die hatten sich am Samstag gemeinsam auf dem Schießstand des Kesberner Schützenvereins am Lohsiepen eingemietet.

Mit Kleinkalibergewehren wurde der beste Hobbyschütze und die beste Hobbyschützin der Züge ermittelt. Die Kesberner Schützen stellten zur Betreuung ihrer Gäste einen Schießmeister. Wer mehr Übung brauchte, konnte so viele Schießkarten erwerben, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Endwertung vorlag.

Beide Züge traten bei diesem Wettbewerb erstmalig gegeneinander an, tatsächlich aber wurde mit dem angeschlossenen Picknick das Miteinander sehr gefördert: „Wir sind schließlich direkte Nachbarn in der Freiheit und wollten gerne was zusammen machen. Deshalb haben wir bewusst auch ganze Familien eingeladen“, erklärten die Zugführer.

 

Den Platz 1 im Vergleichsschießen belegte der Zug Lennestein vor dem Lindenzug. In der Einzelwertung über beide Züge hinweg belegte Robin Arndt Platz 1, gefolgt von Björn Kattwinkel und Meik Gasch (alle aus Zug 4 - Lennestein). Bester Schütze aus Zug 3 (Lindenzug) wurde Marius Großmann. Die Damenwertung beider Züge gewann Annette Kattwinkel (Zug 4), gefolgt von Marion Kandel (Zug 3) und Melanie Jürgens (Zug 4). Einen Sonderpreis bekam Kerstin Schell (Zug 3).

Text: Ina Hornemann / AK

 

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